Freie Frachträume vernetzen fördert den Klimaschutz

 Freie Frachträume vernetzen fördert den Klimaschutz

Der weltweit wachsende Güteraustausch rückt auch die Logistik konsequenter in den Fokus klimagerechten Verkehrs.Der Verkehrssektor soll und muss seine Emissionen reduzieren, die Klimaschutzmaßnahmen pochen dabei auf immer mehr Tempo. Welche Hebel sind hier noch umzulegen, an welchen Stellschrauben ist weiter zu drehen? Spedition und Fahrer nicht ausbremsend, sondern Frachten nach vorne bewegend?

Umsichtige Einsparpotenziale bieten Frachtenbörsen. Denn kurzfristig vermittelbare Anschlussaufträge vermeiden unnötige Leerfahrten. Direkt nach der Entladung wieder frei werdende Frachträume können gleich wieder weitergenutzt werden. Sofern dies vorher über eine professionelle Plattform koordiniert werden konnte. Das ökonomische Plus für Spediteur und Transporteur wird so ein ökologisches Plus, also Minus in der CO2-Bilanz. Es geht in der Summe niemand leer aus, werden Leerfahrten so weit wie möglich umfahren. 

Frachtenbörsen wie die EU-CARGO24 oder die SCHÜTTGUT-BÖRSE vernetzen solches Transportpotenzial. Und das bedienungs- und userfreundlich, einfach und effizient. Diese beiden Plattformen, Partner der Diversa Speditionsgesellschaft, vermitteln Ladungs- und Fahrzeugangebote direkt und planbar. Und tragen so mit dazu bei, das Klima zu schonen und zu schützen. Nachhaltigkeit also, indem Frachträume optimiert ausgelastet werden können. Buchbar ist der jeweilige digitale Zugriff in individuell anpassbaren Zeitfenstern, tageweise für 24 h, wochen- und monatsweise. Oder auch gleich jährlich. Sich kurzschließen also: durchdacht gemacht. Die laufende Aktualisierung der Daten bringt beträchtliche Benefits:

Über die zwei – national und international agierenden – Drehscheiben lassen sich Ressourcen effizienter nutzen. So wird sparsameres Wirtschaften ermöglicht. In verantwortungsvollem Verhalten – und im Sinne grüner Logistik. Nutzen aus vermiedenen Mehrfach- und Leerfahrten ziehen Klima und CO2-Footprint, Spedition, Lkw und Ladung. 

Die mögliche Koordination umfasst das ganze Spektrum, beispielsweise Recycling- und Abfalltransporte, Schrott- und NE-Metalllogistik, Erdbewegungen und Baustellenlogistik, Futtermitteltransporte, Getreide- und Düngertransporte. Die verfügbaren Fahrzeuge umfassen die ganze Bandbreite, beispielsweise Plane und Planenbus, Schubboden, Kühler oder Kipper. Passende Lkw wie Tautliner, Thermo oder Tiefbett. Container Bahn und Schiff.

Networking und Performance: eine kostenlose Registrierung macht die beiden Online-Frachtenbörsen lohnenswert. Und ihre flexible Buchbarkeit nutzenswert. 

Capacity und Benefits: Alle beteiligten Akteure profitieren. Und der unbeteiligte, aber betroffene Nicht-Akteur Klima profitiert: insbesondere. Freight Exchange – Frachtenbörsen –  im Climate Change steht für Flexibilität in der Mobilität. Und befördert Mehrwert.

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Publiziert durch connektar.de.

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