Haarausfall nach Corona-Erkrankung – Was hilft wirklich?

Haarausfall ist für Frauen und für Männer erschreckend und belastend. Die genauen Ursachen für Haarausfall nach einer Corona-Erkrankung sind unklar. Wissenschaftlich ist der Zusammenhang zwischen Corona und Haarausfall noch nicht eindeutig bewiesen, doch kann plötzlicher Haarverlust durchaus mit einer Corona-Erkrankung in Verbindung gebracht werden. „Viele Patient:innen kommen in meine Praxis und berichten von starkem Haarausfall nach einer Corona Erkrankung.“, erzählt Dr. Karl Schuhmann, Plastischer Chirurg aus Düsseldorf.

PRP Eigenbluttherapie kann Haarausfall stoppen
„Die PRP Eigenbluttherapie ist ein sehr gutes Mittel um Haarverlust entgegenzuwirken. Durch die PRP Behandlung werden „schlafende“ Haarwurzeln „geweckt“ und das Haarwachstum angeregt.“, erklärt Dr. Karl Schuhmann.

Was bewirkt die PRP Eigenbluttherapie bei Haarausfall?
Mit Hilfe der nebenwirkungsfreien PRP-können inaktive Haarwurzeln nach ca. 4 Monaten aktiviert und das Haarwachstum gefördert werden. Dabei sind keine Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen zu erwarten, da die PRP Behandlung mit körpereigenem Blut erfolgt. Die PRP-Eigenbluttherapie ist für Frauen und für Männer geeignet und altersunabhängig sehr gut verträglich.
– Verdichtung der aktiven Haarwurzeln
– Aktivierung von inaktiven schlafenden Haarwurzeln
– Wachstum neuer Haare wird angestoßen
– Stärkung der Haarwurzeln und Vitalisierung der Kopfhaut
„Eine PRP Eigenbluttherapie kann bereits nach einmaliger Behandlung gute Ergebnisse erzielen. Für ein optimales Ergebnis empfehlen wir 4 – 6 PRP Behandlung im Abstand von 4 Wochen.“, so Dr. Karl Schuhmann.

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Publiziert durch PR-Gateway.de.

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