Neuprodukt “Neodur HE 3 green” von Korodur: Hoch belastbarer Industrieboden mit verbesserter Klimabilanz
BAU 2023 im Rückblick: Korodur setzt auf mehr Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Industrieböden – „Umweltproduktdeklarationen werden für Bauvorhaben immer wichtiger!“Amberg / München. „Die Anforderungen an Industrieböden nehmen stetig zu – sowohl hinsichtlich der Belastbarkeit, Haltbarkeit und einfachen Anwendung als auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit. Dies hat sich auf der BAU 2023 in München erneut bestätigt. Mit unserer Neuentwicklung ‚Neodur HE 3 green‘ haben wir für all diese Herausforderungen genau die passende Lösung präsentiert. Denn dieser zementgebundene Trockenbaustoff überzeugt nicht nur mit einer starken Oberflächenhärte und hohem Verschleißwiderstand, sondern auch mit einer guten Klimabilanz“, blickt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin von Korodur, auf einen rundum erfolgreichen Fachmesse-Auftritt zurück.
Bei der Produktion von „Neodur HE 3 green“ fallen 30 % weniger CO2-Emissionen an als bei der bewährten Standardvariante Neodur HE 3, mit der weltweit bereits zahlreiche Projekte aller Größenordnungen – innen und außen – fertiggestellt wurden. Die bekannten technischen Eigenschaften bleiben auch bei der hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks optimierten Variante auf demselben hohen Niveau. Dies treffe genau die Wünsche und Erwartungen von Bauträgern gerade in Deutschland, so Nikola Heckmann weiter.
Nachhaltigkeit längst wichtiger Bestandteil der Firmen-Philosophie
Sie verweist darauf, dass Korodur schon frühzeitig auf Nachhaltigkeit gesetzt habe. Die besondere Langlebigkeit der Industrieböden und der so weit als möglich regionale Bezug und Einsatz der Rohstoffe sind bereits seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil der Korodur-Philosophie. Nun will das Unternehmen seine Produktion bis 2030 komplett klimaneutral gestalten – und hat hierfür bereits einige Neuerungen bei den Verfahren sowie beispielsweise mit dem Einsatz erneuerbarer Energien eingeführt. Das Neuprodukt „Neodur HE 3 green“ stelle zudem den Beginn eines neuen Portfolios mit entschiedenem Blick auf die Umweltfreundlichkeit dar.
Maximale Transparenz für Projektpartner
Möglichst hohe Transparenz will Korodur seinen Kunden und Projektpartnern mit der umfassenden Erhebung von Daten in Form von Lebenszyklusanalysen (LCA) und Umweltproduktdeklarationen – den sogenannten EPDs – schaffen. Ein wesentlicher Vorteil bestehe hierbei darin, dass die EPDs sich gut in die Berechnungen innerhalb der Gebäudezertifizierungen (DGNB, LEED etc.) einbeziehen lassen.
„Für zahlreiche Planer und Bauherren bedeutender Projekte ist die Nachhaltigkeit ein wichtiges Argument bei der Auswahl der Lieferanten. Aussagekräftige EPDs werden für unsere Ansprechpartner als Nachweis der verbesserten Klimabilanz immer wichtiger, und wir stellen diese sehr gern zur Verfügung. Unsere Gespräche auf der BAU 2023 haben dies eindrucksvoll untermauert. Außerdem engagieren wir uns in der DGNB und entwickeln kontinuierlich neue Konzepte, die für unsere Branche wegweisend sind“, sagt Korodur-Geschäftsführerin Nikola Heckmann.
Weitere Infos: www.korodur.de
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Publiziert durch connektar.de.