Stimmt es, dass Rotwein gesünder als Weißwein ist und wenn ja, warum?

Rotwein bewusst zu genießen, kann in mehrfacher Hinsicht positive gesundheitliche Wirkung haben. Was macht Rotwein gesund und worauf gilt es dabei zu achten?Schweiz, 08.02.2023 – Rotwein in Maßen als gesundheitsfördernde Gaumenfreude für Genießer

Viele Mythen ranken sich um das Genussmittel Rotwein. Als alkoholhaltiges Getränk hat Wein allgemein einen durchaus ambivalenten Ruf. Kann ein solches Lebensmittel für Erwachsene wirklich unschädlich, ja gar gesundheitsfördernd für den Menschen sein? Wie vor allem Rotwein sich auf Wohlbefinden und körperliche Verfassung auswirkt, zeigen Erkenntnisse der Medizin und Ernährungswissenschaften.

Es ist unstrittig, dass bei alkoholischen Getränken die Dosis stets eine entscheidende Rolle spielt. Es gibt strikte Gegner von Alkoholgenuss, welche täglichen Konsum von alkoholischen Getränken pauschal mit Alkoholismus gleichsetzen. Wein ist jedoch seit Jahrtausenden ein täglicher Begleiter der Menschheitsgeschichte. Die ganze Thematik sollte differenziert betrachtet werden. Viele kennen das Sprichwort: „Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar“. Bewusst zu genießen entspannt und lässt den Stress verschwinden. Das wiederum fördert den Abbau des Stresshormons Cortisol, eine nicht zu unterschätzende Wirkung, die mit bewusstem Genuss einhergeht.

Rotwein oder Weißwein?

Die Welt des Weins teilt sich in die zwei großen Lager von Rotwein und Weißwein. Der Unterschied liegt -abgesehen vom Geschmack – in der Art der Traube sowie auch der Herstellungsmethodik begründet. Gemeinhin gilt Rotwein als gesünder, doch ist dem wirklich so? Die Differenzen im Hinblick auf Kalorien und Alkoholgehalt sind vernachlässigbar. Rein auf den Alkohol bezogen gilt ein Genuss von 20 Gramm pro Tag bei Männern beziehungsweise 10 Gramm bei Frauen allgemein als unbedenklich, was ungefähr 1-2 dl Wein entspricht.

Gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe in Rotwein

Ein entscheidender Unterschied in der Produktion der Weinarten ist, dass bei der Herstellung von Rotwein die Traubenschalen während der Fermentierung nicht entfernt werden. Je dunkler und trockener der Wein, desto mehr Antioxidantien und Resveratrol enthält er. Antioxidantien fördern nachweislich die Herzgesundheit und den Spiegel des guten Cholesterins „HDL“. Durch den Pflanzenstoff Resveratrol verringert sich außerdem das Risiko für Blutgerinsel. Resveratrol zählt zu den antioxidativen Polyphenolen.

Darüber hinaus wird der psychologische Effekt des Konsums von Rotwein in Gesellschaft oft vernachlässigt. Das Produkt aus roten oder schwarzen Trauben passt zu vielerlei Speisen und Lebensmitteln, welche bei sozialen Anlässen im Kreise von Bekannten, Freunden und Familie genossen werden. Auch so kann ein Gläschen der flüssigen Gaumenfreude bei verantwortungsvollen Genießern zusätzlich zum persönlichen Wohlbefinden beitragen.

Genussfördernde Lagerung im Weinklimaschrank

Doch nicht nur die Auswahl eines qualitativ einwandfreien Weins und die richtige Gesellschaft sind wichtig, sondern auch die korrekte Lagerung dieses hochwertigen, mit Antioxidantien ausgestatteten Lebensmittels. Mehr und mehr Menschen schaffen sich deshalb einen Weinkühlschrank für den privaten Haushalt an, um den Weingenuss noch mehr zu steigern. Besonders hochwertige Weintemperierschränke bieten temperaturstabile, erschütterungs- und einstrahlungsfreie Temperierzonen und können neben Rot- und Weißweinen auch Schaumweine perfekt klimatisieren.

Im Europäischen Raum sticht in diesen Zusammenhang das Unternehmen SWISSCAVE heraus. Der Hersteller von Weinklimaschränken aus der Schweiz bietet eine Vielzahl hochwertiger Produkte unterschiedlicher Dimensionen und Preisklassen. Die Besonderheit bei SWISSCAVE besteht vor allem darin, dass ausser des hohen Qualitätsanspruchs ansprechende Designs für Weinliebhaber gefertigt werden, welche optisch nahtlos im Wohnraum integriert werden können. So kann man als Genießer seinen Rotwein perfekt temperiert in einem professionellen Weinkühlschrank im Wohnzimmer oder integriert in der Küchenfront lagern.

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Publiziert durch connektar.de.

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