Warum Anwesenheitslisten auf Papier keine Zukunft haben
Ein Startup revolutioniert die Anwesenheitserfassung von Teilnehmenden in Kursen, Veranstaltungen oder Events.Jeder, der schon einmal einen Kurs oder ein Event besucht hat kennt die Situation: Zur Erfassung der Anwesenheit wird eine Papierliste durchgereicht, auf der man sich eintragen und unterschreiben muss. Dabei kann jeder Teilnehmende die Daten der anderen einsehen und so richtig effizient ist dieser Prozess auch nicht. Sind Unterschriften auf Papierlisten die smarteste Lösung für die Anwesenheitserfassung von Teilnehmenden? Diese Frage hat sich das Startup DigitalCheckIn auch gestellt und hat eine innovative und digitale Lösung zur Anwesenheitserfassung von Teilnehmenden entwickelt.
Mit der DigitalCheckIn-App können Teilnehmende ihre Anwesenheit bequem per QR-Code-Scan nachweisen. In der digitalen Teilnehmerliste können Träger und Lehrkräfte in Echtzeit einsehen wer anwesend ist. Um die Fälschungssicherheit zu erhöhen können verschiedene Sicherheitsstufen konfiguriert werden. Dabei kann ausgewählt werden, ob sich Teilnehmende per PIN-Eingabe, Fingerprint oder Face-ID in der App anmelden müssen.
„Wer als Bildungsträger seine Kurse und Events zukunftsfähig gestalten will, kommt an digitaler Anwesenheitserfassung nicht vorbei. Man schafft für Teilnehmende ein digitales Erlebnis und reduziert den Verwaltungsaufwand rund um das Thema Anwesenheitserfassung auf ein Minimum. Außerdem schützt man sich vor Fälschungsversuchen und gewährleistet einen datenschutzkonformen Ablauf für seine Teilnehmenden“, sagt Christian Schmid, Gründer von DigitalCheckIn.
Die digitale Lösung von DigitalCheckIn wird bereits von zahlreichen Bildungsträgern in der Praxis erprobt. Im Bereich Weiterbildung wird digitale Anwesenheitserfassung unter anderem durch die IHK im Rahmen eines Pilotprojekts eingesetzt. Die ersten Praxistests haben positive Rückmeldungen seitens der Bildungsträger und Lehrkräfte erzielt.
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Publiziert durch connektar.de.